Ach? Triumvirat für historisch inspirierte Humorvermittlung
2 – Die größte Prügelei aller Zeiten (oder so)Wenn Leute wie Muskel-Adolf, Klamotten-Emil oder Mollen-Albert Beef mit Zimmerleuten haben, dann fliegen schnell die Fäuste, Stühle und ... lasst euch überraschen!
Veröffentlichungsdatum:
20.3.2017 | 2:56 Uhr
Autor:
Jürgen, Dominik, Philipp
Schlagworte:
20. Jahrhundert, Berlin, Prügelei, Ringverein, Verbrecher
Kategorie:
hoeren
Episodennummer: 5
Episodentyp: Ach?
2 – Die größte Prügelei aller Zeiten (oder so)
Wenn Leute wie Muskel-Adolf, Klamotten-Emil oder Mollen-Albert Beef mit Zimmerleuten haben, dann fliegen schnell die Fäuste, Stühle und ... lasst euch überraschen!
Einige der Lektionen dieses Hörgenusses:
- Schlägereien sind auch nicht mehr das, was sie mal waren.
- Zimmermänner können ganz schön schneidig aussehen.
- Der “Galopper des Jahres” ist eine wundervolle Reminiszenz an Dominiks Sportschau-Jugendjahre.
Viel Spaß mit Folge 2 von Ach? Dem Triumvirat für historisch inspirierte Humorvermittlung!
52 Minuten. Wow. Neuer Rekord. Wo soll das noch hinführen? Zunächst mal zu den Shownotes. Wie immer nach den Bildern. Spoiler: Jürgen hat sogar “Die Zeit” aufgeführt.
Exzellente Ernährung nebst Hi-Fi-Equipment? Können wir.
Quellen:
- Film: Üb immer Treu und Redlichkeit
- Wikipedia: Ringverein
- Brandeins: Berliner Berufsverbände für Verbrecher um 1900
- Berliner Morgenpost: Die Verbrecher und ihr Gespür für Ehre (Gated)
- Der Tagesspiegel: Die Schlacht am Schlesischen Bahnhof
- Buch: “Rechtsentwicklung in Berlin …”
- Die Zeit: “Er ist der Bratenwender der Gesetze”
- Die Welt: Der Pressesprecher für das Organisierte Verbrechen
- Podcast: Chaos Radio Express “Bier”
- Das erwähnte Craft-Bier
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Kommentare
Ich habe gerade eure Folge zum wiederholtem Male gehört. Einer von euch hat am Ende der Folge gesagt, er glaube, dass die wenigsten Leute heute noch Pelzmäntel trügen. Dazu kann man sagen, dass heute Pelzbesätze gebräuchlich sind, beispielsweise an Kapuzen von Jacken. Dabei wird manchmal Pelzimitat verwendet, aber nicht immer. Pelz lässt sich in Massenproduktion so günstig produzieren, dass es dort verwendet werden kann ohne dass es aufgrund des Produktpreises deutlich auffallen würde und Pelz muss, soweit ich weiß, nicht gekennzeichnet werden. Falls am Produkt nicht ausgeschildert ist, ob es Pelz oder Pelzimitat ist, bleibt einem zur Unterscheidung nur der Weg, sich die Struktur und die Nahstellen anzusehen, die wohl bei Pelz anders ausfallen als bei Pelzimitat.
Mon, 22 Jan 2024 12:28:16 | Sebastian Dicke
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